Smarthome

M. Schellenberger

Ich betreibe seit 2015 ein Smarthome mit Homematic und schreibe in meinem Blog darüber.

Die üblichen Gewerke, die man im Smarthome einbindet sind:

  • Licht
  • Heizung
  • Rollos
  • Steckdosen bzw. Energiemanagement
  • Sensoren (Tür- / Fensterkontakte, Wasser- und Rauchmelder)

Die Challenge besteht häufig darin Fremdgeräte zu integrieren. Ob die Photovoltaikanlange, die Pelletheizung oder Ölheizung. Dazu gibt es Schnittstellensysteme wie OpenHAB, ioBroker oder Home Assistant.


Die drei Softwareschnittstellen bieten zudem weitere Integrationsmöglichkeiten aus dem Internet, wie

  • Pollenanalyse
  • Hochwasserstände
  • Solarwetter
  • ModBuss
  • MQTT
  • und vieles vieles mehr

Ich behaupte nicht über alle aktuellen Stände der Software und deren Adapter bzw. Addons im Bilde zu sein, kann aber sicher bei der Installation und Inbetriebnahme helfen.

Ich berate dich gerne zu der Auswahl der unterschiedlichen Smarthomesystem bzw. kann dir gerne die Vor- und Nachteile nennen.


Eine häufig gestellte Frage:

“Muss ich mich da regelmäßig drum kümmern oder läuft das dann alles ohne Maintenance?

Also: Wenn der Anspruch ist, ein System mit einer festgelegten Automatisierung aufzusetzen (Rollos morgen um 6 Uhr hoch und 22 Uhr runter, Licht bei Bewegung an usw. dann gibt es von mir nur 1 Antwort:

Lass dir ein Angebot über ein KNX System von einem Elektriker machen, der mit KNX Installation wirbt und sei dir darüber im Klaren, dass du selbst am System quasi nichts machen kannst. (Wenn du einigermaßen interessiert bist, kanns du die Uhrzeiten für bestehende Programm ändern und kleinere Automationen machen, aber du wirst keine Geräte implementieren können (Außer du bist selbst Elektriker oder hast die 2-tägigen KNX Schulung besucht.)

–> Bitte nicht falsch verstehen, KNX hat seine Daseinsberechtigung, aber ist kein System für agile Menschen, die sich flexibel auf ändernde Situationen einstellen möchten.